Pep coaching

PEP Coaching

(Prozessorientierte Energetische Psychologie der Selbstbeziehung)

 

 

«Der Körper ist die Bühne der Gefühle.» Antonio Damasio

 

 

 


Wurzeln der energetischen Psychologie

Die Beobachtung, dass sich über die Stimulation von Akupunkturpunkten auch Emotionen therapeutisch verändern lassen, ist im Grunde so alt wie die Akupunktur selbst, also ca. 5000–6000 Jahre. Emotionen werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als «Bewegungen des Qi der Organe» bezeichnet und waren immer nur ein Teil einer Gesamtdiagnose und -behandlung der TCM. Die Psychotherapie westlicher Prägung gab und gibt es weder im alten noch im neuen China.

 

Die Klopftechniken der Energetischen Psychologie erleben nicht nur im psychotherapeutischen Feld einen enormen Boom. Auch in der Selbsthilfe- und Ratgeberliteratur gibt es zurzeit kein anderes Thema, das sich einer so großen Nachfrage erfreut. Der Erfolg rührt vor allem daher, dass das «Klopfen» besonders bei Ängsten und bei traumatischem Stress beeindruckend rasch zu Ergebnissen führt.

Warum klopfen?

Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen. Die Prozess- und Embodiment-fokussierte Psychologie (PEP) ist das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Energetischen Psychologie. Sie ist eine die Selbstwirksamkeit aktivierende Zusatztechnik für Psychotherapeuten und Coaches und lässt sich gut in die allgemeine Psychotherapie, ins Coaching und in die Traumatherapie integrieren. Mit PEP lassen sich dysfunktionale Emotionen vergleichsweise leicht und schnell und trotzdem anhaltend verändern. Darüber hinaus stellt PEP eine gute Selbsthilfetechnik für Klienten dar. In der PEP werden dysfunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels multipler neuronaler Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert.

Selbstbeziehung verbessern!

Des Weiteren wird die Selbstbeziehung konsequent durch Selbstakzeptanzübungen verbessert, was erfahrungsgemäß auch zu einer Verbesserung der Beziehung zu anderen führt. Für Therapeuten hat sich PEP als selbstfürsorglicher Schutz vor sekundärer Traumatisierung bewährt. Durch die Integration von PEP in die bekannten Behandlungsmethoden ergeben sich trotz der ungewöhnlichen Veränderungsgeschwindigkeit erstaunlich tief greifende Wirkungen.

 

Humor integrieren!
PEP ist auch gekennzeichnet durch die Integration von Leichtigkeit und Humor und dies auch bei sogenannten «schweren Themen».

 

Abschliessend
Allen Menschen gewidmet, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und sich aus energieraubenden Abhängigkeiten und von inneren emotionalen Quälgeistern befreien möchten. Allen, die sich weiterentwickeln wollen, um das in ihnen liegende ganz Besondere und Einmalige zu erkennen, zutage zu fördern und in die Welt zu bringen, sodass möglichst viele Menschen davon profitieren können.